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  Das Programm "Corny Conny"
 

skurrile Lesung „Corny Conny“

 

 

Foto: Anna-Lena Schotge

Ein Mann, ein Manuskript.

Dazu ein Bistrotisch, etwas Licht und fertig ist das Abendprogramm.

Was unspektakulär klingt, beginnt durch die Intensität des Lesens und dem Spiel mit den Figuren Charaktere zum Leben zu erwecken. Frank Braunert-Saak bedient in seinem skurrilem Lesestück erbarmungslos die aus Western bekannten Klischees und spielt mit etlichen Hommagen an das traditionelle Westerngenre.

Cornelius Pichler ist in jeder Hinsicht ein Verlierer. Der hauptamtliche Mikrofiche- Verfilmer steht vor dem beruflichen Aus.  Als er, um ein Versprechen einzulösen, versucht  zu kochen, katapultiert ihn ein defektes Küchengerät in eine Parallelwelt, die einem schlechten Western entnommen scheint. Der seltsame Ben, der grobschlächtige Will und eine Bande bösartiger Banditen stellen „Conny“ vor eine Reihe ungewöhnlicher Aufgaben.


Ein skurriles Abenteuer mit seltsamen Bekanntschaften dreht sich um die Frage, wie lange ein Loser im wilden Westen überleben kann.

 

Frank Braunert-Saak,
geb. 1968, Theaterpädagoge, Regisseur, Schauspieler (Bremer Tourneetheater)
Inszenierte z.B. das "Seefahrerstück", die "Schule des Teufels" und "Hotel zu den zwei Welten".
Auf der Bühne regelmäßig für das Theater Flunderboll in Hannover und das Bremer Tourneetheater in Deutschland, Österreich und in der Schweiz zu sehen.
Auf dem Bildschirm u.a. in "München '72 - vom Traum zum Terror" mit Peter Lohmeyer und "Die Toten von Hameln mit Bjarne Mädel.

„Corny Conny“ ist das erste Lesestück, das seiner Fantasie entsprungen ist.

 

Dauer: ca. 60 Minuten

 
 
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